Michelin Basso Blick und Anschaung der Kunst hat als Mittelpunkt die visuelle Möglichkeit des Denkens und so
zeigr sie in ihren Werken was sie beowachtet und interpretiert. Sie benutzt als Gestaltungselement beim Tema
Landachaft die Strichzeichnung,wobei die Risse Form und Konzept bilden: die Image entsteht symbolhaft.
Zu Beginn benutzte die Künstlerin die Strich-Grafick als visuelles Instrument und bildete somit eine Landschaft
mit der Auslesung von geografischen Struckturen und Rückstände von Städte(zum Beispien verlassene Plätze
und Bewässerungsgräbe unter anderem) welche durch Beowachtung ausgelesen wurden.Danach wurden sie in
ihre Werken(Bilder) als lineale Form des Wesentliches übertragen:ein Riss vibrierend und ausdrucksvoll in sich
selbst,aber auch symbolhaft und glaubhaft und fähig die Wirklichkeit in der Wiedergabe zu verehren.
Die ikonographische Formgebung der angeschauten Realität blieb weiterhin abhängig von wiederdargestellten
Argumente des Bildes.Der Riss war ein Beitrag zur visuellen Ableitung und ermöglichte den Zuschauern eine
Form zu begrenzen und ein Horizont zu sehen im Bezug auf das Angeschaute,eine Image wieder erschaffen und
ihr einen Sinn zu geben.
Danach folgten einige Fragen.Wie kann man den Ursprung des Risses und des Punktes definieren und
erklären?Ist es möglich das Tema Landschaft zum Ursprung des Risses zu tragen? Die Künstlerin sucht eifrig
nach einer visuellen Antwort auf diese Fragen und dabei beginnt sie die Verarbeitung sich morphologisch auf der
Landschaft zu konzentrieren,sie in der visuellen Gattung einzuordnen,das heisst also im grundlegenden Konzept
Menge,Strucktur(Gefüge) und Feuchtigkeit.Basso entfernt die Landschaft von der beschreibende und
hindeutende Image.
Michelin Basso führt eine reflexive Investigation durch die Kunst und versucht die visuelle und teorische
Auflesung der Landschaft bis zum Extrem zu tragen.Sie fässt sie vom Ursprung der Zeichnung-der Punkt- ohne
bei Seite zu lassen,dass der Riss in seinem Lebensweg alles wie ein visuelles Gesamtbild darstellt.
Das Ergebnis ist eine Landschaft welche lineale Segmente in der räumlichen Austeilung der Unterlagen
unterscheidet und zugleich erlaubt den Punkt zu sehen. Dieses ist möglich da seine referent Formen eine
räumliche Aufstellung bilden,die fähig ist ihre Essenz darzustellen,in dem sie mit einer minimalistischen
Reduzierung welche die Referenzrahmen verwischt und den Betrachter zu einem intimen Erlebnis nahebringt,in
Verbindung mit seiner eigenen Natur.
Die Absicht dieser Kunst ist Segmente einer unbekannter Landschaft zu bilden,welche praktisch unsichtbar ist,da
sie geistreichelnd räumliche Gebiete aussortiert oder Details die in der traditionälen Erklärung des Temas nicht
erwähnt werden.Das Kunstwerk befasst sich mit der Strichzeichnung welche das Konzept Punkt im Dialog und
Kontrast zu dem Weisse der Unterlagen gestaltet.
Die Detaills von jedes Kunststück bilden zuletzt eine organische Strucktur.Auch zeigen sie das Wesentliche des
Punktes als Ursprung und eine visuelle Antwort auf deren Fragen. Die Festsetzung der Künstlerin um das
Verhalten der Zeichnung gegenüber der Darstellung zu verstehen,erlaubt ihr dem Leitgedanke die Landschaft
weiter als ihre üblichen Referenzen zu sehen und sie stellt sie auf,als wäre es eine Spur welche der Anschauer
vom Anfang an aufbauen soll.